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Studienreise

"Antike Stätten an der türkischen Ägaisküste und Kappadokien" vom 20.05.-30.05.2014

Von Kusadasi aus erkunden wir mit dem Bus verschiedene historischen Stätten an der Westküste der Türkei. Zuerst besuchen wir die antike griechische Stadt Ephesus, eine der größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens. Hier steht der berühmte Tempel der Artemis, eines der sieben Weltwunder der Antike. Am folgenden Tag machen wir einen Kleine Rundreise und werden Priene, einen mittelgroßen griech. Stadtstaat mit ehemals ca. 5000 Einwohnern, Milet, die Geburtsstätte der Wissenschaft und Philosophie sowie Didyma - ein antikes Heiligtum und Orakelstätte des Gottes Apollon besichtigen. Am 3. Tag verlassen wir Kusadasi und besuchen die heute bedeutendste Ausgrabungsstätte der Türkei in Aphrosidisias und übernachten bei Pamukkale. In Konya haben wir eine Übernachtung und Zeit für einen Stadtbummel. Auf dem Weg nach Kappadokien machen wir halt und besichtigen die Sultan Han Caravanserai.
Kappadokien ist eine der bizarrsten Landschaften in Zentralanatolien. Wir erleben Rundfahrten und sehen Göreme, Cavusin und Zelve. Göreme ist Zentrum dieses Weltkulturerbes mit aus dem Tuff herausgehauener Höhlenarchitektur und frühesten christlichen Zeugnissen. Wir besuchen Mustafa Pasa und besichtigen die unterirdische Stadt Derinkuyu. Eine Wanderung in der bizarren Landschaft des Ilhara-Tales bildet den Abschluss unserer Reise, die in Kayseri endet.
9 Ü/HP + 1 Ü/Frühstück, Rundreise im Bus, Transfers, Eintritte u. Führungen, deutsche Reiseleitung durch einen klassischen Archäologen, Flug. Gesamtpreis: ca. 1864,00 € im DZ/ab 20 Pers.!
Anmeldeschluss: 30.03.2014


"Auf kulturhistorischen Spuren im Elsass und in Burgund" vom 16.06. - 23.06.2014
Unsere Reise beginnt in Straßburg, der Hauptstadt des Elsass. Wir besichtigen das Straßburger Münster und das Musée Alsacien.

Mit dem Bus fahren wir zum ehemaligen Kloster von St. Odile, wo wir übernachten werden. Vom Odilienberg hat man einen herrlichen Ausblick auf das Rheintal bis in den Schwarzwald. Von St. Odile fahren wir über Munster, der Storchenstadt, nach Riquewihr. Dieser kleine Ort mit dem erhaltenen Stadtbild des 16. Jhs. gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Von hier aus erkunden wir das Elsass mit Wanderungen und Besichtigungen.

Das nächste Ziel liegt in Burgund: Autun, eine römische Stadtgründung des Kaisers Augustus, nur 25 Kilometer entfernt vom keltischen Oppidum Bribacte. Das Oppidum war Hauptort der ansässigen Haeduer, hier schrieb Caesar 52/51 v. Chr. seine "Commentarii de Bello Gallico". Heute ist hier zusätzlich zum Freigelände ein sehenswertes Museum, das wir besuchen werden.

Auf der Rückreise besichtigen wir den schon berühmt gewordenen mittelalterlichen Burgennachbau in Guédelon. Endstation der Reise ist Dijon, die einstige Hauptstadt der mächtigen burgundischen Her-zöge.

7 Ü/HP, Hin- u. Rückflug, Rundreise im Bus, Eintritte u. Führungen, deutsche Reiseleitung u. Reiseführer.
Gesamtpreis: ca. 1700,00 € im DZ/ab 20 Pers.!

Anmeldeschluss: 30.03.2014

Römisches Stadttor in Autun, Fr.


Römisches Stadttor



Archäologische Entdeckungsreise auf den Orkney-Inseln vom 15.07. - 22.07.2014

Auf Orkney begegnet uns wie in einem Freilichtmuseum die wechselvolle Vergangenheit: Sensationell gut erhaltene 5000 Jahre alte Dörfer mit aufgehendem Mauerwerk und Einrichtung sowie Megalithgräber zeugen von der ältesten Besiedlung. Wie etwa die Siedlung Skara Brae und Maes Howe, der größte Grabhügel mit perfekt gemauerter Grabkammer, oder der Ring of Brodgar, ein Steinkreis mit ehemals 60 Steinen.
"Brochs" werden die Wehrtürme aus dem 1.- 4. Jh. n. Chr. genannt, die weithin sichtbar sind. Etwa 100 dieser bis zu 15 m hohen Rundtürme findet man auf Orkney. Von der langen skandinavischen Geschichte der Wikingerzeit bis 1472 zeugen nicht nur die weltweit umfangreichsten Runeninschriften in Maes Howe, sondern auch viele archäologische Hinterlassenschaf-ten. Die St. Magnus Cathedral (1137) in der Hauptstadt Kirkwall hat die Reformation und Kriege überstanden. Mittelalterliche Stadtkerne stehen unter Denkmalschutz, u. malerische Fischerdörfer mit Kunstgalerien und kleinen Museen laden zum Verweilen ein. Ein Besuch der Ausgrabungen im "neolithischen Herz" Orkneys wird eingeplant.

7 Ü/HP + 1 Ü auf der Fähre, An- u. Abreise Selbstverpflegung, Hin- u. Rückflug Hannover-Aberdeen, Fähre Rückreise mit Kabine, Rundreise im Bus, Transfers, Eintritte u. Führungen, deutsche Reiseleitung. Gesamtpreis: ca. 1800,00 € im DZ/ab 20 Pers.!


Anmeldeschluss: 30.03.2014

Skara Brae




"Von Ankara zu den Hethitern und Phrygiern in Zentralanatolien"
17.09. - 22.09.2014


Hattuscha, die Hauptstadt des Hethiterreiches liegt ungefähr 150 km östlich von Ankara in einem historischen Nationalpark und ist seit 1986 in der UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen. Die frühesten Siedlungsspuren stammen aus dem 6. Jt. v. Chr., aus der Kupferzeit, aber erst am Ende des 3. Jts., in der späten Frühbronzezeit, wurde hier kontinuierlich gesiedelt. Der Name Hattuscha ist in einem Text aus Syrien am Ende des 18. Jhs. v. Chr. überliefert. Entdeckt wurde das 181 ha große Gelände mit Unter- und Oberstadt 1834 und erste Ausgrabungen fanden bereits 1909 statt. Einzigartig ist das berühmte Löwentor der Stadt.


Gordion liegt etwa 80 km südwestlich von Ankara am Sangarios Fluss. Das ehemals hethitische Gebiet wurde um 1200 v. Chr. von den Phrygiern besetzt. Ab 850 v. Chr. sind auf dem Hügel von Gordion wieder städtische Strukturen erkennbar. Der sagenhafte König Midas soll seine Hauptstadt nach seinem Vater Gordion benannt haben. Hier hat Alexander der Große auf dem Weg nach Ankyra der Legende nach im Jahr 333 v. Chr. den berühmten Gordischen Knoten auf seine Weise gelöst.

5 Ü/Fr. in *****Hotels, Busrundreise, Exkursionsführer, Eintritte u. Führungen, Flug, deutsche Reiseleitung. Gesamtpreis: 1.050,00 € /DZ ab 20 Pers. Einzelzimmerzuschlag.

Anmeldeschluss: 30.03.2014

Das Löwentor von Hattuscha



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